Mein Papierloses Büro, Ordnung im Papierkram 📰

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Projekt Paperless Office
Seit ich mich mit dem Minimalismus beschäftige, waren mir meine Dokumente schon immer ein Dorn im Auge. Am liebsten hätte ich wenn überhaupt nur einen Ordner in dem alles drin ist, dieser soll zudem auch nicht überfüllt sein, sodass man nichts mehr findet. Deshalb bin ich zum Entschluss gekommen, dass das Paperless Office die ideale Lösung für mich ist. Im Video gehe ich genau darauf ein wieso ich mich dazu entschieden habe und was meine primäre Beweggründe sind. Mittlerweile habe ich genau einen Ordner mit den nötigsten Dokumenten, den Rest habe ich eingescannt und auf mehrere Arten gesichert.

PS: Verwendest Du schon Ansätze zum Paperless Office oder hast fährst Du schon länger nur noch Digital?

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Thomas der Sparkojote

 

8 Responses

  1. Stefan sagt:

    Hallo Thomas,
    Ich habe jetzt seit rund 3 Jahren das papierlose Büro und bin damit super zufrieden. Viele Absender stellen zudem gerade auf digitale Postversendung um. Dazu zählen zum Beispiel Versicherungen usw…
    Manchmal macht das einscannen etwas Arbeit. Hierfür setze ich mir immer feste Termine.
    Ich habe eine Sicherung der Daten immer in meiner Cloud, sodass ich schnell Mal etwas vorzeigen kann, wenn der Bedarf besteht.
    Grundsätzliche versende ich auch nur noch PDF Dokumente. Ausdrucken und per Brief verschicken findet definitiv nicht mehr statt :p

    • Sparkojote sagt:

      Hallo Stefan,

      Freut mich, dass du das auch so machst. Leider sind die meisten Kündigungen hier in der Schweiz immer noch schriftlich und eingeschrieben zu versenden. Aber der Aufwand hält sich in Grenzen, wenn man Ordnung hat. 🙂

      Grüsse
      Thomas

  2. Minimalist sagt:

    Super Schritt, den Du da machst. Finde das digitale Büro genial, für mich selbst (weniger Kram) und aber auch für die Umwelt. Ich habe eigentlich fast alles in der Cloud. Glaube mein Pass und meine Karten sind die einzigen Dinge, die ich noch mitschleppe. Habe halt auch keine Verträge, für die ich das Original brauchen würde, was wäre das zum Beispiel? Mietvertrag?

  3. Besser erwägen auch Dokumente einzuscannen, die man physisch behalten muss. Dann hat man alles Wichtige immer online zur Verfügung. Numeriert mit einem Paginierstempel und der Nummer im Dateinamen lassen sich die physischen Dokumente leichter wieder finden.

    Etwas in die Cloud zu kopieren ist keine Backup. Z.B. bewirkt bei vielen Cloud Sync Lösungen ein (versehentliches) lokales Löschen auch ein Löschen in der Cloud. Besser nochmal richtige Backup-Lösungen anschauen.

    Private Daten gehören nur Ende-zu-Ende verschlüsselt in die Cloud. Weil die meistverbreiteten Provider das nicht bieten empfehle ich BoxCryptor.

    Man kann sich übrigens auch seine Briefpost gleich digital schicken lassen, z.B. mit
    E-POSTSCAN von Deutsche Post oder Dropscan. Ich bin mit letzterem sehr zufrieden.

    • Sparkojote sagt:

      Hallo Peter,

      Ich gebe dir Recht es ist nicht direkt ein Backup wenn man es in der cloud hat. Allerdings habe ich andere Backupverfahren in denen ich meine Daten sichere, einmal Manuell (jährlich) und monatlich mit der TimeMachine.

      Ich habe tatsächlich noch nie in meinem Leben etwas versehentlich gelöscht und ich arbeite nun seit geraumer Zeit am PC. Aber deshalb hat man ja Backups. Musste ich zum Glück noch nie anwenden 🙂

      Grüsse
      Thomas

      • Stefan sagt:

        Guten Abend,
        Das Problem mit dem Backup habe ich mit einer externen Festplatte gelöst.
        Somit habe ich diese Daten einmal in der Cloud, auf dem Rechner und auf der externen Festplatte.
        Beste Grüße
        Stefan

      • Sparkojote sagt:

        Hallo Stefan,

        Ein richtiges Backup istes erst wenn die externe Festplatte an einem geografisch anderem Ort ist. In meinem Fall habe ich immer ein Backup das nicht länger als 1 Jahr alt ist bei meinen Eltern 🙂 Ein Bakcup in der eigenen Wohnung ist meines erachtes nicht ein wirkliches Backup, wenn mal die Bude abrennen sollte oder ähnliches. Gibt gute Beispiele wie das World Trade Center, die hatten ihre „Backups“ einfach im gegenüberleigenden Tower. Da sind einige Firmen Bankrott gegangen, wegen Totalverlsut der Daten.

        Grüsse
        Thomas

        Grüsse
        Thomas

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