Coop Supercard Kreditkarte – mein Daily Driver für Cashback im Alltag

Coop Supercard Kreditkarte – mein Daily Driver für Cashback im Alltag

Coop Supercard Kreditkarte – mein Daily Driver für Cashback im Alltag

Ich zahle im Alltag fast alles mit einer einzigen Karte. Warum? Ganz einfach: Wegen Cashback in Form von Superpunkten, der simplen Handhabung – und weil es in der Schweiz die wahrscheinlich beste Einsteiger-Kreditkarte ist.

Wenn du bisher nur eine Debitkarte genutzt hast oder deine erste Kreditkarte suchst, dann lies unbedingt weiter. Denn mit der Coop Supercard Kreditkarte kannst du ohne Jahresgebühr Cashback sammeln und spürbar von deinen täglichen Einkäufen profitieren – egal ob an der Coop-Kasse, an der Tankstelle oder online.

Warum die Coop Supercard Kreditkarte?

Es gibt in der Schweiz dutzende Kreditkarten, aber für mich ist die Coop Supercard Kreditkarte ein klarer Favorit. Das sind die Gründe:

  • Einfaches Cashback-System: Für jeden Umsatz sammelst du Superpunkte, die du direkt im Coop-Ökosystem einsetzen kannst – beim Einkauf, für Gutscheine oder Aktionen.
  • Schweizer Setup: Hohe Akzeptanz, Support auf Deutsch, nutzerfreundliche App – unkompliziert im Alltag.
  • Keine Jahresgebühr: Du zahlst 0 Franken Fixkosten. Perfekt für Einsteiger.
  • Weltweit nutzbar: Als Visa oder Mastercard einsetzbar – ob Alltag oder Reisen.

Gerade als erste Kreditkarte ist sie super, weil du sofort einen spürbaren Mehrwert im Alltag siehst – ohne versteckte Kosten.

So funktioniert das Cashback mit Superpunkten

Das System ist simpel und genau deshalb so attraktiv:

  • Für CHF 3 Umsatz gibt es 1 Superpunkt.
    • Punkte sammelst du überall
  • Für CHF 1 Umsatz gibt es 1 Superpunkt bei Coop und Partnern.
  • Einlösen kannst du sie direkt an der Coop-Kasse oder in digitale Zahlkarten.

💡 Beispiel: Du kaufst für CHF 100 ein → du erhältst 33 Superpunkte. Das klingt klein, summiert sich aber übers Jahr schnell auf.

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Ich sammle schon seit mehr als einem Jahrzehnt Superpunkte, wenn man alles richtig macht summiert es sich eben.

Und das Beste: Anders als bei vielen Cashback-Systemen in Prozenten, siehst du hier den Wert ganz konkret im Alltag. Das motiviert extrem, dranzubleiben.

👉 Hinweis: Die aktuellen Punkte-Raten und allfällige Limits findest du immer auf der Coop-Website, da sich diese ändern können.

Warum als „Daily Driver“?

Ich nenne die Coop Supercard Kreditkarte meinen Daily Driver. Heisst: Ich zücke sie für alle geplanten Ausgaben im Alltag, insbesondere über Apple Pay (natürlich geht auch Google Pay).

  • Lebensmitteleinkäufe & Alltag: Coop, Interdiscount, Coop City.
  • Tanken: z. B. bei Shell.
  • Online-Shopping: Bestellungen, Hotels, Flüge, Mietwagen.
  • Fixkosten: Netflix, Spotify oder ÖV-Abos.

Das Prinzip: Eine Karte, keine Komplexität, Punkte kassieren.

Supercard Apple Wallet

Und ganz wichtig: Disziplin. Ich setze die Karte nur für geplante Ausgaben ein und begleiche die Monatsrechnung immer vollständig – so vermeide ich Konsumschulden.

Setup in 5 Minuten

Der Einstieg ist kinderleicht – perfekt, wenn du noch nie eine Kreditkarte hattest:

  1. Karte online beantragen → Online-Ident, Bewilligung meist schnell (Bonität vorausgesetzt).
  2. Coop Supercard App aktivieren und Push-Benachrichtigungen einschalten.
  3. Visa oder Mastercard auswählen – es gibt auch eine Prepaid-Variante.
  4. Karte in Apple Pay oder Google Pay hinterlegen.
  5. eBill einrichten, damit keine Rechnung vergessen geht.

Und schon kannst du loslegen.

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Spürbarer Nutzen im Alltag

Das Spannende am Coop Cashback: Du fühlst den Gegenwert sofort im Alltag.

Beispielrechnungen

  • Wöchentlicher Einkauf: CHF 200 pro Woche = CHF 10’000 pro Jahr Umsatz → ca. 3’333 Superpunkte.
  • Reisen: Hotelbuchungen über Booking oder Expedia, Flüge mit Swiss oder EasyJet → ebenfalls Punkte. Bei 5’000 CHF im Jahr Umsatz → ca. 1’666 Superpunkte.
  • Fixkosten: Netflix, Spotify, ÖV-Abos – alles Punktequellen. Bei 1’500 CHF im Jahr Umsatz → ca. 500 Superpunkte.

Und das Schöne: Du kannst die Punkte direkt an der Coop-Kasse mit der Digitalen Zahlkarte verrechnen. Cashback, das du spürst – nicht nur auf dem Papier.

weirdfelx superpunkte

Es gibt natürlich viele weitere Orte, der tägliche Kiosk Einkauf oder auch das romantische Abendessen. Das alles summiert sich in einen Haufen von Superpunkten.

Kosten & mögliche Fallen

Die Coop Supercard Kreditkarte ist komplett kostenlos – keine Jahresgebühren. Trotzdem solltest du ein paar Punkte beachten:

  • Bargeldbezug vermeiden → es fallen Gebühren an.
  • Rechnung immer 100 % begleichen → sonst frisst der Zins dein Cashback.
  • Keine Konsumschulden → die Karte ist ein Tool, kein Freifahrtschein.

Versicherungen & Extras

Ein oft unterschätzter Vorteil: Mit der Coop Supercard Kreditkarte erhältst du eine kostenlose Reise- und Flugunfallversicherung.

Quelle: supercard.ch

Die genauen Versicherungsbedingungen findest du hier im PDF von Coop.

Gerade wenn du regelmässig reist, ist das ein nützlicher Bonus – ohne Zusatzkosten.

Vergleich: Warum nicht eine reine Cashback-Karte?

Vielleicht fragst du dich: Wieso nicht gleich eine Karte mit Cashback in Franken?

Meine Antwort:

  • Viele reine Cashback-Karten haben Jahresgebühren.
  • Die realen Raten sind oft tiefer als das, was du mit Superpunkten realistisch sammelst, wenn man die Jahresgebühren mit einberechnet.
  • Superpunkte sind greifbarer, wenn du sowieso bei Coop oder Partnern einkaufst.

Mein Ansatz ist eine Kombination:

  • Daily Driver = Coop Supercard Kreditkarte.
  • Backup = Debitkarte für Notfälle.

So profitiere ich optimal, ohne Mehrkosten.

Für wen ist die Karte ideal?

Ich würde sagen, die Coop Supercard Kreditkarte passt perfekt für:

  • Einsteiger in die Kreditkartenwelt.
  • Haushalte, die regelmässig bei Coop einkaufen.
  • Studierende/Young Professionals, die ihre Kosten im Griff behalten wollen.
  • Familien, die planbar und sichtbar Vorteile nutzen möchten.

Ich selbst habe die Karte schon seit über 10 Jahren – sie war sogar meine erste Kreditkarte nach der Lehre. Heute nutze ich sie immer noch als Hauptkarte.

Reward Days: Belohne dich selbst mit deinen Superpunkten

Ein Punkt, der mir besonders Spass macht, sind meine sogenannten Reward Days. Ich habe für mich ein kleines Ritual eingeführt: Alle paar Monate löse ich bewusst einen Teil meiner gesammelten Superpunkte ein.

Das fühlt sich nicht nur wie Cashback an, sondern wie eine echte Belohnung für meinen Alltag. Ob ein Gratis-Wocheneinkauf bei Coop, Gutscheine für Elektronik oder eine digitale Zahlkarte – so wird aus den Punkten ein greifbarer Vorteil.

💡 Mein Tipp: Mach aus den Reward Days ein festes Ritual, zum Beispiel halbjährlich. Sammle die Punkte bewusst an, löse sie dann gebündelt ein – und gönn dir damit ein Highlight, das du direkt mit deinem cleveren Bezahlen finanziert hast.

Meine persönlichen Superpunkte-Meilensteine

Über die Jahre habe ich mit der Coop Supercard Kreditkarte und cleverem Umgang von Coop eigenen Promo Aktionen eine erstaunliche Menge an Punkten gesammelt. An meinem Peak hatte ich fast eine Viertelmillion Superpunkte auf dem Konto. Das war ein richtiges Erfolgserlebnis – und hat mir gezeigt, wie viel Potenzial in konsequentem Cashback steckt.

Mittlerweile hat sich mein Punktekonto wieder normalisiert, da ich immer wieder bewusst grössere Einlösungen mache. Aktuell bewege ich mich im Bereich von mehreren Zehntausend Punkten, die ich regelmässig für den Alltag oder spezielle Aktionen einsetze.

Besonders spannend fand ich die Challenge, mal einen ganzen Monat lang nur mit Superpunkten einzukaufen. Das hat super funktioniert – und gezeigt, wie stark das System im Alltag wirklich wirken kann.

Für mich ist das nicht nur ein Bonus, sondern ein echtes Motivations-Tool: Punkte sammeln, wachsen sehen, dann einlösen und sich belohnen.

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Meine persönlichen Regeln

Damit Cashback wirklich funktioniert, halte ich mich an ein paar einfache Regeln:

  • Monatsbudget steht → Karte nur für geplante Ausgaben.
  • Rechnung immer vollständig begleichen.
  • Punkte halbjährlich einlösen → mein persönlicher „Reward Day“.
  • Keine Ausnahmen bei Bargeldbezug.

So macht die Karte Spass – und bringt echten Nutzen.

Pro-Tipps für noch mehr Punkte

  • eBill aktivieren → nie Mahngebühren riskieren.
  • Partnerkarten im Haushalt → Punkte bündeln.
  • Push-Benachrichtigungen in der App = kleiner Echtzeit-Fraud-Check.
  • Grosse Anschaffungen bei Promo-Zeiten bezahlen → Punkte-Boost.
  • Fixkosten wie Abos konsequent über die Karte laufen lassen.

Fazit: Mein No-Brainer für Cashback in der Schweiz

Für mich ist die Coop Supercard Kreditkarte ein absoluter No-Brainer.

Sie ist kostenlos, super einfach, weltweit einsetzbar – und bietet Cashback in Form von Superpunkten, die du sofort im Alltag nutzen kannst.

👉 Wenn du deine erste Kreditkarte suchst oder dein Haushaltsbudget optimieren willst, ist sie perfekt als Einstieg.

Hol dir die Karte, richte sie sauber ein, zahle diszipliniert – und du wirst die Punkte im Portemonnaie spüren.

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Ich möchte transparent sein, hierbei handelt es sich um eine Kooperation zwischen mir und Coop. Solltest Du dich also dazu entscheiden, eine Kreditkarte zu eröffnen*, unterstützt Du diesen Blog enorm. Vielen Dank! Lasst uns Coop-Chinder zusammenhalten. 😉

Thomas der Sparkojote

5 Responses

  1. W
    Wallstreet-Tom sagt:

    Wenn du kostenbewusst bist, selten im Ausland zahlst, und hauptsächlich in der Schweiz – besonders bei Coop – unterwegs bist, dann ist die Coop Supercard Kreditkarte im Normalfall besser. Kein Jahresbeitrag, einfaches Punktemodell, solide Grundleistungen. Für den Alltag völlig ausreichend.
    Wenn du jedoch viel reisest, oft in Fremdwährungen bezahlst, große Ausgaben hast, und Wert legst auf Luxus‑Extras (Concierge, Lounges, Premium‑Service etc.), dann kann die Swissquote Elite Debit Mastercard lohnenswert sein – aber nur, wenn du auch die Voraussetzungen erfüllst und die Kosten gerechtfertigt sind (z. B. monatlich CHF 39 Gebühr, Mindestvermögen CHF 100’000).
    Benefits: Cashback in Gold/Trading Credit, 0,5% Cashback in Form von Gold-Flughafen-Lounges&Concierge Service, Diverse Versicherungen. Kann ich persönlich, sehr empfehlen.

    • @Wallstreet-Tom

      Kommt natürlich sehr auf die Bedürfnisse an. Für die Lounges habe ich Business Kreditkarten, welche nicht über mich Privat laufen. Das hat aber ganz andere Gründe, in der Regel sind kostenlose Kreditkarten oft mit Standard Limiten ausgestattet, wenn man also relativ hohe 5 oder 6-stellige Limiten braucht für Geschäfte, dann hat ma nochmals andere Möglichkeiten.

      Privat ist für mich darum die Supercard Kreditkarte ich top over all und ein richtiger No Brainer, wenn man sorgsam mit seinen Finanzen umgeht, ist es einfach ein nicer Benefit!

      LG
      Thomas

  2. J
    Jens sagt:

    Naja die Karte ist gut, aber nicht die beste. Du promotest sie nur ständig explizit, weil du eine Partnerschaft hast. Die Certo! Kreditkarte zum Beispiel ist auch gratis und gibt richtiges Cash-Back, das heisst in Cash und nicht in Punkten. Es können 3 Lieblingshändler gewählt werden, wo man 1% Cash-Back erhaltet, bei allen anderen Käufen sind es 0.33%. Also genau die gleichen Konditionen wie die Coopkarte, nur halt Geld statt Punkte. Gibt noch andere Anbieter. Ich rate den Lesern sich zu informieren, was am besten auf eure Bedürfnisse zugeschnitten ist.

    • @Jens

      Das stimmt so nicht, die Certo Karte hat nur im sehr limitierten Zeitraum 0.33% Cashback bis Ende Oktober. Danach gelten wieder die normalen 0.25% Cashback. Das ist dann doch wieder wesentlich weniger mit rund -25% im Vergleich!

      So gesehen ist als Daily Driver die Supercard Kreditkarte für mich immer noch interessanter. Selbst wenn man die Lieblingshänder einberechnet die relativ wenig sind als Auswahl.

      LG
      Thomas

  3. U
    Uta sagt:

    Hallo Sparkojote

    Ich kaufe recht häufig im Ausland ein. Wie verhält es sich denn mit der Coop Kreditkarte im Ausland? Gibt es z.B. eine Bearbeitungsgebühr? Bei meinem derzeitigen Anbieter ind es 1.7% pro Transaktion und wahrscheinlich auch keinen so guten Wechselkurs. Danke.
    Lieber Gruss
    Uta

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