Finanzielle Freiheit mit 30 erreichen 🤯💸

Finanzielle Freiheit mit 30 erreichen 🤯💸

Finanzielle Freiheit mit 30 erreichen

Icarus wollte hoch hinaus über die Lüfte, allerdings zu hoch. Er näherte sich der Sonne und seine Flügel schmolzen dahin. So in etwa fühle ich mich manchmal, aber ich denke es ist wichtig, über sich selbst hinaus zu wachsen und bestimmte Dinge anzupassen.

Finanzielle Freiheit mit 25 erreichen

Moment mal, im Titel steht doch „Finanzielle Freiheit mit 30 erreichen„. Ich bin aktuell 23 Jahre jung und werde dieses Jahr 24. Im Jahr 2021 werde ich dann 25, das sind noch knapp 1 1/2 Jahre, bis ich also 25 Jahre jung bin.

Als ich damals begonnen hatte, mich mit dem Thema zu beschäftigen, habe ich mir als Ziel vorgenommen, mit 30 die erste Million an Nettovermögen aufgebaut zu haben. Das war damals schon ein sehr ambitioniertes Vorhaben, aber man weiss ja nie, was die Zukunft so mit sich bringt. Sowohl positiv als auch negativ.

Status jetzt: Es ist durchaus realistisch, dass ich dieses Ziel bereits 6 Jahre vor dem 30. Lebensjahr erreichen werde. Ich bin sprachlos.

Deshalb nehme ich mir zum Ziel, mit 25 Jahren die Finanzielle Freiheit zu erreichen, für mich würde das konkret bedeuten, ein Nettovermögen von 2’500’000 CHF zu besitzen. Mit der 4% Regel sollte ich, wenn alles investiert wäre, 100’000 CHF pro Jahr entnehmen können, ohne vom Grundbetrag zu zehren. Nimmt man 3% als konservative Grundlage, so wären das 75’000 CHF und somit ziemlich fast das, was ein Schweizer im Median verdient.

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Das neue Ziel mit 30

Ich glaube, man hört nie auf, sich zu entwickeln, deshalb wird es auch immer wieder andere finanzielle Ziele geben. Ich nehme mir vor, bis zum 30. Lebensjahr ein Vermögen von 10’000’000 CHF aufzubauen. Mal schauen, ob das klappt.

Manchmal frage ich mich, wieso das ganze? Die Antwort, die ich immer wieder gefunden habe, eine Analogie:

Wieso spielt man ein Spiel, in dem es keinen Sinn gibt, ausser den Highscore? Weil das Spiel sehr viel Spass macht und man seine Grenzen testen möchte. Schafft man einen höheren Highscore als vorher? Ist es möglich, besser zu werden? Ich glaube, das treibt mich aktuell an. Zudem darf ich glücklicherweise genau das machen, was ich sowieso machen würde. Am Webshop arbeiten, Blogbeiträge schreiben, Videos machen, Unternehmen aufbauen und mein eigener Chef sein.

Die Zahlen sind mittlerweile etwas sehr Abstraktes für mich geworden, paradoxerweise. Je abstrakter sie werden, umso besser geht es voran, weil ich nicht gelähmt werde von Entscheidungen, Dinge nur des Geldes wegen zu machen – weil eh genug da ist. Interessanterweise kommt dann genau wegen solchen Entscheidungen trotzdem mehr Geld rein. Irgendwie komisch.

Die Zahl ist egal

Trotz dieses Beitrags möchte ich betonen, dass die Zahl letztlich egal ist. Hauptsache man mag, was man macht. Alles andere ist dann relativ egal, wenn man davon leben kann. Es bleibt spannend und ich lerne jeden Tag dazu.

Übrigens habe ich gemerkt, dass ich es nicht sonderlich mag, wenn ich Ziele erreiche. Das Gefühl, ein Ziel nicht erreicht zu haben, macht mir mehr Spass. Da ich dann weiss, ich habe noch viel zu tun. Mal schauen, wie es dann mit 30 aussieht. 😉

PS: Für wann hast Du dir deine Finanzielle Freiheit vorgenommen?

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Thomas der Sparkojote

 

9 Responses

  1. Hallo Thomas,

    schön zu lesen, das du dein gestecktes Ziel viel früher als geplant erreichen wirst. Ich drücke dir auch weiterhin die Daumen für dein neues ambitioniertes Ziel mit 30 Jahren dann.

    Viel Erfolg

    Gruß Stefan

  2. S
    SG sagt:

    Zum nachdenken:

    Ich hab ein konkretes finanzielles Ziel von dem ich glaubte ab dann nur das zumachen was mir Spaß macht. (Sport, lang schlafen, lesen…).

    Aktuell denk ich aber anders darüber. Ich bin mir gar nicht so sicher ob das möchte. Ich glaube vielmehr, dass man 80-90% Tätigkeiten machen Sollte, die nicht nur Spaß machen. Erst dann werden doch die restlichen 10-20% zum Spaß/Vergnügen. Gemäß dem Motto: erst die Arbeit dann das Vergnügen.

    Ich denke, auch wenn ich mein Finanzielles Ziel erreicht habe, werde ich zu einem nicht unbedeutendem Teil Dinge tun, die weniger /kaum Spaß bedeuten, um die restliche Zeit dafür um so mehr zu genießen.

    Wenn ich den ganzen Tag z.b. Nur lesen, oder Sport machen würde, macht es keinen Spaß mehr.
    Nach einem harten vielleicht sogar unangenehmen Arbeitstag dagegen umsomehr.
    Wer freut sich nicht nach einem Urlaub wenigstens ein Kleinwenig auf die ach so ungeliebte Arbeit.

    Es wäre ganz interessant eure Meinung darüber zu hören.

    P.s.: heißt natürlich nicht, dass ich an meinem Ziel nicht weiterarbeite. Aber vielleicht bin ich gelassener damit.

    • Ich verstehe was du meinst, es ist schon eine Balance. Ich kann dir aber versichern das auch folgendes geht: 80-90% von dem was man macht, macht vollkommen Spass und 10-20% von dem was man macht, ist eher solala.

      Zumindest ist das bei mir aktuell der Fall und das schon seit bald 2 Jahren. Finanziell geht es mir ebenfalls auch nicht schlecht, insgesamt bin ich sehr Dankbar für meine gesamte Situation und gebe natürlich mein Bestes.

      Du verknüpfst Arbeit mit etwas „was keinen Spass macht“, das machen leider viele Menschen. Ich muss mich zügeln dass ich nicht zu viel arbeite, die Dosis ist das Gift. Auh zu viel Spass an der Arbeit kann verherrende Wirkung auf das gesamte Leben habe. Und negative Folgen haben.

      Liebe Grüsse
      Thomas

      • S
        SG sagt:

        Hi,

        Ob Spaß oder nicht Spaß hängt von der Einstellung ab.

        Jeden Tag vor der Arbeit schreibe ich drei positive Punkte auf die mich heute freuen und glücklich machen.

        Seitdem bin ich zufriedener. Kann ich jedem empfehlen.

        Man sollte sich nicht immer nieder machen.

        Es gibt in jeder Situation etwas positives.
        Siehe Corona Krise: weniger Verkehr, weniger Umweltbelastung, Weiterentwicklung der digitalen Transformation….

        In diesem Sinne – bleibt positiv

        2022 ist der DAX wieder bei 14000 Punkte.

        LG

  3. M
    Maddin sagt:

    Hallo Thomas

    Ja das ist ein ambitioniertes Ziel mit 30. Ich wünsche dir von Herzen dass du es erreichst.
    Ich persönlich gehe derzeit davon aus, dass wir an der Börse noch nicht die Krise überstanden haben und gehe daher raus aus Geldwerten und rein in Sachwerte. Da physische Edelmetalle derzeit in der Schweiz schwer zu bekommen sind (evtl ist das einen Blogbeitrag wert?) setze ich auf Investitionen in Sachwerte mit Rendite.

  4. A
    Andreas sagt:

    Hoi Thomas

    Ich habe vor einigen Tagen meinen Blog gestartet. Die finanzielle Freiheit mit 30 werde ich nicht mehr erreichen, dafür ist es zu spät. Aber der Mindsetwechsel hat stattgefunden und ich versuche diesen Weg zu dokumentieren. Ich würde mich über ein kurzes Feedback zu meiner Seite natürlich sehr freuen.

    Liebe Grüsse
    Andreas

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