Wie das iPad Pro 11″ zu meinem Hauptarbeitsgerät wurde (Fazit) 📲🙏🏻

11 Responses

1. D

   Diego sagt:

   3. März 2020 um 10:20 Uhr

   Hallo Thomas

   Schade ist es, dass man die Software Portfolio Performance nicht auf dem IPad installieren kann.

   Gruss
   Diego

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   • Thomas der Sparkojote sagt:

     4. März 2020 um 1:16 Uhr

     Hallo Diego,

     Das ist leider so 🙁

     Gruss
     Thomas

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     • Lars sagt:

       4. März 2020 um 14:10 Uhr

       Hey Thomas, ich bin extrem zufrieden mit dem was mein R13 Chromebook leistet. Man begibt sich klar in die Hände von Google, aber das war bei mir eine bewusste Entscheidung – so wie bei dir sicher auch Apple durch Mac und iPad.

       Was das Chromebook nicht leistet ist Video Bearbeitung und komplexe Bildbearbeitung. Video Bearbeitung mache ich immer noch am PC mit Camtasia und komplexe Bildbearbeitung habe ich inzwischen nicht mehr. Bilder werden mit pixlr editiert. Youtube thumbs dann mit canva. Beides geht perfekt mit dem Chromebook. Alles was im Browser stattfinden kann, ist kein Problem. Ich kann mein Chromebook so umklappen das es notfallmässig auch ein Tablet wird. Oder man kann es auch so hochkant aufstellen zum Netflix schauen oder Rezepte lesen.

       Google Drive ist integriert im Dateisystem und arbeitet super. SSH zum Server wegen WordPress funktioniert über Chrome SSH App genauso easy wie VPN. Offline Google Doks und Tabellen geht auch gut, wenn man mal Funklöcher auf der Zugfahrt hat. Ich habe ein paar Android Apps in Betrieb, die problemlos unter ChromeOS laufen. VLC damit ich Videos vom usb Stick (im Flieger oder lange Zugreise) schauen kann und Moonlight damit ich video games von meinem PC streamen kann.

       Seit einiger Zeit kann man auch noch Linux Programme installieren, weswegen ich jetzt auch den Atom Editor zum Programmieren habe. Für mich reicht das.

     • Thomas der Sparkojote sagt:

       4. März 2020 um 17:33 Uhr

       Hallo Lars,

       Das passt natürlich Perfekt, wenn man im Android/Google Ökosystem ist. Bei mir ist es umgekehrt das Apple Ökosystem wie du bereits angesprochen hast, da ic hauch viel Offline erledige, auch die ein oder anderen Videos auch hin und wieder am iPad mache ist eine bestimmte Leistung schon notwendig. Vor allem halt der Offline gebrauch.

       Insbesondere das nahtlose Arbeiten über iCloud und Copy-Paste Geräteübergreifend und Continuity Feature sind für mich ein wahrer Segen. Da ich manchmal auch auf 2-3 Geräten gleichzeitig Arbeite: iPad, iPhone und iMac/MacBook.

       Gruss
       Thomas

2. Lars sagt:

   3. März 2020 um 12:47 Uhr

   Spannend zu lesen. Ich persönlich bin in die andere Richtung gegangen und habe seit 3 Jahren ein Chromebook für alle meine Blog Aktivitäten, SSH auf die Server und Game Streaming meiner Steam library auf meinem PC.

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   • Thomas der Sparkojote sagt:

     4. März 2020 um 1:16 Uhr

     Hallo Lars,

     Sehr spannend und bisher zufrieden mit dem Setup?

     Gruss
     Thomas

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3. H

   Hans-Dieter sagt:

   4. März 2020 um 6:38 Uhr

   Ich nutze nun auch schon seit 6 Monaten ein iPad Pro 11 Cell mit Pencil und Smart Keyboard.
   Aber vor iOS (iPad OS) 13, war das iPad nicht im geringsten als Ultrabook-Ersatz verwendbar, da die einfachsten Dinge, wie der simple Download und Speicherung einer Datei/PDF nicht möglich war, also alles was jeder PC und jedes Android Geräte schon immer konnten.
   Aber selbst mit iOS 13 ist es immer noch nicht möglich unbeschränkt damit zu arbeiten, wie man es von Mac/PC/Android her kennt. Zu groß ist die Abgrenzung der Apps untereinander.
   OK wenn man nur surft, bloggt, und ein paar E-Mails schreibt, ist ein iPad ausreichend, aber dazu genügt auch das Einstiegsmodell.

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   • Thomas der Sparkojote sagt:

     4. März 2020 um 17:35 Uhr

     Hallo Hans,

     Ich habe mir das iPad ziemlich genau 2 Monat vor Veröffentlichung von iPadOS gekauft.Seither echt top, kann praktisch alles machen was ich brauche.

     Allerdings wäre mir die Standard Variante zu abgespeckt, ich brauche es auch um ab und an Videos zu rendern und es soll auch einige Jahre halten. Das Pro hält sicher länger als ein anderes Modell, ist aber halt auch teurer. Die Screen Grösse war mir auch wichtig, möglichst wenig Rand, so gut es eben geht. Ich mag es wenn mich ein Arbeitsgerät ästhetisch anspricht, dann arbeite ich effizienter, so zumindest das Gefühl.

     Gruss
     Thomas

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4. P

   Paxton sagt:

   20. Mai 2020 um 8:59 Uhr

   Hey Thomas, reicht Dir die Größe 11″ zum arbeiten aus?
   Um es als Hauptgerät zu nutzen um auch mal 2 Seiten nebeneinander zu vergleichen ist das 11″ doch wirklich sehr Kompakt.
   Wie kommst Du damit klar, stehe derzeit vor der selben Entscheidung aber Schwanke zwischen beiden Displaygrößen.

   Viele Grüße

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   • Thomas der Sparkojote sagt:

     20. Mai 2020 um 13:53 Uhr

     Aktuell ist es so, dass ich wegen Streaming mir einen iMac zugelegt habe. Ich streame ja täglich auf YouTube. Das ist in dem Umfang technisch aktuell nicht mit einem iPad möglich.

     Ansonsten kann ich auf dem iPad alles machen und das 11″ reicht mir locker für alles. Mir ist es enorm wichtig das es kompakt und leicht ist.

     Gruss
     Thomas

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5. Lisa-Maria sagt:

   13. Juli 2021 um 14:10 Uhr

   Ich benutze auch das iPad Pro.
   Portfolio Performance geht leider nicht.
   Aber die App Portfolio Trader tuts auch.

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