Warum Geld nicht das Problem, sondern die Lösung ist 😅💰
Gehen wir mal zu den Basics. Wie oft hören wir, dass Geld nicht glücklich macht, oder dass man lieber glücklich sei als reich. Aber ist das eigentliche Problem das Geld, oder der Mensch selber? Ich glaube, Geld ist nicht das Problem, sondern für viele die Lösung.
Atmen ist wie Geld haben
Ich starte mal mit einer geklauten Analogie, die ich zum ersten Mal im Buch Cashflowquadrant von Robert T. Kyosaki gelesen habe. Aber sie ist wirklich sehr aussagekräftig.
Wenn wir atmen, denken wir nie an den Sauerstoff und die Luft um uns herum. Wir Atmen einfach, meist unbewusst. Fehlt es allerdings an Sauerstoff und Luft, so ersticken wir und denken nur noch an Luft. Wir ringen verzweifelt nach Luft und werden dabei panisch!
Ähnlich verhält es sich auch mit dem Geld. Hat man genug Geld, so ist Geld nur ein Mittel zum Zweck. Es ist da, man lebt davon, man gibt es aus, investiert es und es ist einfach da. Schwinden langsam die Geldreserven und es ist kein Geld mehr da, dreht sich plötzlich alles nur noch um Geld. Ich brauche Geld, um Essen, Miete, Arzt, Rechnungen und noch vieles mehr zu bezahlen. Die Menschen werden also auch panisch, wenn sie kein Geld haben, wie es eben auch der Fall ist, wenn sie keine Luft bekommen.
Der Mensch ist das Problem
Deshalb ist es in meinen Augen wichtig, Geld – oder anders gesagt Vermögen – zu haben und aufzubauen, denn dann wird Geld immer unwichtiger im Leben.
Ich bin fest davon überzeugt, dass Geld an sich neutral ist. Es ist eben der Mensch, der damit positive oder auch negative Dinge machen kann. Das Geld ist dem Menschen sozusagen „schutzlos“ ausgeliefert.
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6 Responses
Hey Thomas,
ich sehe das ähnlich.
Geld alleine macht nicht glücklich, aber kein Geld zu haben macht definitiv unglücklich.
Es ist wichtig Geld als Mittel zum Zweck zu sehen und ein positives Mindset zu Geld aufzubauen. Nach dem „Gesetz der Anziehung“ ziehen wir Geld an, wenn wir ihm gegenüber positiv eingestellt sind. Andersherum stoßen wir es ab, wenn wir es ablehnen.
Geld ist wichtig in unserem Leben und wir sollten ins ausreichendem Maß darüber verfügen.
Gruß Stefan
Hallo Stefan,
Lag of Attraction, davon bin ich auch grosser Fan. Allerdings muss man aufpassen. Es gibt auch Leute die denken, dass wenn man nur fest genug glaubt das alles automatisch passiert, auch wenn man nur auf der Faulen Haut sitzen bleibt. Das missverstehen nämlich viele beim „Gesetz der Anziehung“.
Gedanken die man hat führen zu Aktionen und diese zu Reaktionen und Ergebnissen. Gesteuert wird das ganze durch die Gedanken, ob bewusst oder unbewusst. Darum funktioniert es auch oft, dass man sich selber einreden kann das man mutig ist und dann auf einmal irgendwann mutig wird. Weil der Gedanke allein, Aktionen auslöst und diese bewusst und unterbewusst weiter und immer tiefer verankert werden mit jeder Wiederholung.
Gruss
Thomas
Ganz genau so sehe ich das auch!
Meistens wird einem die Wichtigkeit des Geldes erst bewusst, wenn man keines hat. Jeder der sagt, dass Geld nicht wichtig ist, weiß nicht, was man damit für wunderschöne Dinge anstellen kann. 🙂
Viele Grüße
Dominik
Hallo Dominik,
Oder er weiss einfach nicht, wie es ist garkein Geld zu haben.
Ich muss z.B. um zu wissen, dass es wirklich unschön ist wenn man garkein Geld hat und nicht mal genug Essen hat, ohne dass ich es erst erleben muss. Darum bin ich sehr dankbar für alles was ich habe und es mir an nichts fehlt, das ist ein Segen.
Liebe Grüsse
Thomas
Bin genau der gleichen Meinung! Solang man Geld zur Verfügung hat ist alles tutti, erst sobald man keins hat wird es eng. Geld allein macht nicht glücklich aber es macht vieles einfacher und darüber sollte man sich definitiv im Klaren sein.
Hallo Sabrina,
Genau, solange man sich über dem im Klaren ist. Ist man wohl schon viel weiter als die meisten.
Gruss
Thomas