Transparenz meines Blogs

Transparenz meines Blogs

Wie Du bereits bemerkt hast, gehe ich extrem offen mit meinen Finanzen um. Das hat einen Grund, ich weiss von mir selbst das ich bei anderen Bloggern all diese Informationen gerne selbst wüsste. Als eine Art Benchmark, um zu sehen ob ich mich überhaupt auf einem guten Weg befinde.

Schritt für Schritt
Mit der Zeit möchte ich immer offener mit meinen Finanzen umgehen, ich möchte dass das niemand in den falschen Hals bekommt. Ich prahle keines Wegs mit meinen Zahlen, es soll eine Motivation für alle Leser sein, Du sollst genau wissen wo ich stehe und meinen Weg mitverfolgen können. Der positive Nebeneffekt ist, dass Du deine Zahlen mit meinen verlgeichen kannst.

Privatsphäre
Ich werde von vielen Leute gefragt wie ich es schaffe solchen persönlichen Details zu veröffentlichen. Ich bin der Meinung man kann und sollte über solche Themen sprechen, es ist in meinen Augen kein Tabu-Thema. Finanzen sind ausserdem nur ein kleiner Teil des Lebens, deshalb sehe ich das nicht allzu eng. Hier hat jeder seine eigene Meinung und Schmerzensgrenzen.

Rückblickender Aspekt
Dieser Blog dient mir als eine Art finanzielles Tagebuch, weches ich mit der Öffentichkeit teile. Es ist sicherlich interessant in 5 Jahren zu lesen, was mein heutiges ich so alles angestellt hat. Es ist zudem motivierend zu sehen was man bereits erreicht hat, welche Ziele und Meilensteine man bereits abhaken konnte. Es hilft mir zu sehen wo ich gerade stehe und was ich bisher alles geschafft habe, aus Selbstreflexion kann man am meisten lernen.

PS: Führst Du eine Art finanzielles Tagebuch in irgendeiner Form?

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Thomas der Sparkojote

 

17 Responses

  1. Hi Thomas,

    der ausschlaggebende Grund ein Blog in Form eines „Tagebuchs“ zu führen, war bei mir auch die Selbstreflexion. Daumen hoch für deine Einstellung.

    Gruß
    Paul

  2. Finanznarr sagt:

    Hallo Thomas,
    auf der einen Seite predigen viele doch offener über das Thema Geld zu sprechen und auf der anderen Seite will man auch nicht der ganzen Welt seine Anlagen offen legen.
    Ich gehöre persönlich eher zu zweiten Fraktion, spreche aber im persönlichen Gespräch gerne auch offen über meine Anlagen.
    Über meine Finanzen führe ich ein monatliches Journal in dem ich meine Vermögensaufstellung aktualisiere und prüfe wie gut die Zuwächse waren, wie hoch meine Sparquote war, welche besonderen Ausgaben anstanden (hier wird alles > 1.000 EUR vermerkt, um später ggf. Rückschlüsse ziehen zu können). So habe ich immer im Blick wie es um meine Finanzen steht. Den Bedarf täglich die Aktienkurse zu checken habe ich damit erst gar nicht und kann mich an der Stelle zurücklehnen 🙂

    Beste Grüße
    Daniel

    • Sparkojote sagt:

      Hallo Daniel,

      Hier hat jeder wie erwähnt seine eigene Schmerzensgrenze, das ist ganz Individuell. Ich schaue auch nicht jeden Tag aufs Depot, da ich sowieso zum grossen Teil Buy & Hold Betreibe. Nur wenige Aktien wie Nvidia habe ich zwecks Kurz- und Mittelfristige Gewinne, gekauft bei 97$, momentan bei 141$.

      Gruss
      Thomas

  3. G
    Gurki sagt:

    Moin,
    ich habe eine Exceltabelle, wo ich meine täglichen, monatlichen und jährlichen Ausgaben eintrage und sehen kann. Dazu dann noch Exceltabellen wie mein Vermögen wächst und eine Exceltabelle über meine einzelnen Aktien und Dividenden. Ich mag Statistiken und Balken- & Graphendiagramme 🙂

    Grüße!

    • Sparkojote sagt:

      Hallo Gurki,

      Ich verwense dazu das Open Source Programm Portfolio Performance 🙂 macht alles praktisch automatisch. Für mein Networth benutze ich App Wealth+.

      Gruss
      Thomas

  4. A
    Alexander sagt:

    Schwieriges Thema, vor allem in Deutschland. Es ruft doch sehr schnell Neider auf den Plan.
    Daher veröffentliche ich nur mein Rentendepot. Gehalt, Gesamtvermögen bleiben in der Familie. Da sind die Amerikaner lockerer als die Europäer.

    • Sparkojote sagt:

      Hallo Alex,

      Das kann man wohl nicht umgehen, Neider wird es immer geben. Aber hier hat ja jeder seine eigene Schmerzensgrenze, wie viel er/sie preis gibt.

      Ich hatte das Glück, bisher mit sehr wenigen Neidern zu tun zu haben 🙂

      Gruss
      Thomas

  5. Ich gebe teilweise in den Kommentaren mehr preis als in meinen eigenen Artikeln. Ich möchte ebenfalls keinen Neid/Spott/Scham, was auch immer hervorrufen. Wer jedoch aufmerksam liest und ein wenig kombiniert, kann sich trotzdem ein gutes Bild von meiner finanziellen Situation machen.

    • Sparkojote sagt:

      Hallo Jenny,

      In den Kommentaren ist man dann doch nochmal etwas „Anonymer“, da man wirklich alles zusammen suchen müsste um sich ein Bild zu machen.

      Ich habe deine Kommentare auch schon des öfteren in anderne Blogs gelesen, wenn man deinen Blog kennt kann man sich wirklich ein gutes Bild machen 🙂

      Gruss
      Thomas

  6. Hi Sparkojote

    Ich finde es eine gute Sache, wenn du auf deinem Blog offen mit den Finanzen umgehst. 🙂 Mindestens ein gutes Mittelmass sollte schon sein.
    Leider ist die Grenze zwischen Motivation und Angeben ziemlich fliessend, darum kann jedes Angeben als Motivation getarnt werden. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum es einige falsch aufnehmen könnten. Ob jemand prahlt oder nicht kann man am besten herausfinden, wenn man die Person wirklich kennt.

    -Erfolgsmaschine

  7. Hallo Sparkojote,

    ich habe so ziemlich die gleichen Ansichten was Finanzen in der Öffentlichkeit angeht und finde es super, dass es mal jemanden zum Vergleichen gibt. So offen zu sein ist sehr mutig. Ich lege zwar noch mehr offen, verrate dafür aber nicht meinen Namen. Vielleicht mal irgendwann in der Zukunft. Das liegt aber noch mehr daran, dass ich schreiben will was ich möchte und keine Lust habe auf irgendetwas Rücksicht nehmen zu müssen. Thema potentielle zukünftige Arbeitgeber etc.

    Mach weiter so!

    Viele Grüße

    Finanzvoyeur

    • Sparkojote sagt:

      Hallo Finanzvoyeur,

      Falls Du aus Deutschland bist, würde ich aufpassen da dort Impressumspflicht besteht, soweit ich weiss. Abmahnungen sind dann nicht so dolle…

      Ich habe mich auf deinem Blog umgeschaut und finde es prima, das du alles so offen legst. Über potenzielle Arbeitgeber mache ich mir keine Sorgen, im schlimmsten (besten) Fall kann man den Blog allenfalls als gute Referenz nennen 😉

      Gruss
      Thomas

      • Hallo Sparkojote,

        da habe ich mir im Vorfeld natürlich viele Gedanken drum gemacht. Solange ich keine gewerbliche Absicht verfolge, fühle ich mich in meiner rechtlichen Grauzone wohl.

        Das mit dem Arbeitgeber ist immer so eine Sache. Befördere ich meinen Angestellten, wenn ich weiß er will in X Jahren aufhören oder er hat generell keine Lust auf Angestellten-Arbeit? Man muss halt aufpassen, was man schreibt. Wenn irgendwann mal eine größere Rücklage geschaffen ist, werde ich das sicherlich gelassener sehen. Aber noch bin ich zu fast 100% auf meinen Job angewiesen.

        Viele Grüße

        Finanzvoyeur

      • Sparkojote sagt:

        Plausibel, kann ich alles gut nachvollziehe 🙂

        Gruss
        Thomas

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