Ich verdiene Geld mit meinem Blog 🤑 | Blogparade

Ich verdiene Geld mit meinem Blog 🤑 | Blogparade

Geld verdienen mit meinem Blog

Es ist wohl kein Geheimnis das man heutzutage im Internet Geld verdienen kann, auch ich bin hier keine Ausnahme. Dominik von „Finanziell Frei mit 30“ hat zu einer Blogparade aufgerufen mit der Leitfrage „Dürfen Blogger Geld verdienen?“. Das lasse ich mir natürlich nicht entgehen und gebe auch meinen Senf zu diesem Thema ab.

Wie viel verdient man als Blogger?
Ich habe mit meinem Blog bereits ein nettes Sümmchen verdient, seit Eröffnung meines Blogs (vor ca. 15 Monaten) hat der Blog etwa 600.00 CHF in die Kasse gespült. Abzüglich der Kosten bleiben etwa 450.00 CHF übrig, das heisst ich verdiene mit meinem Blog etwa 1.00 CHF pro Tag. Davon werde ich vorerst nicht wirklich reich, da es für mich hauptsächlich ein Hobby ist, stört mich das auch nicht grossartig.

Affiliate, Spam und Fake-NewsTrump Fake News
Mit Hilfe von Affiliate-Programmen, Reviews, Erfahrungsberichten, Sponsoren und weitere Arten kann man mit einem Blog Geld verdienen. Ich bin der Meinung das es völlig legitim ist mit einem Blog Geld zu verdienen. Allerdings muss man auch hinter dem Produkt oder der Dienstleistung stehen, zumindest eine kritische Betrachtungsweise erwarte ich. Alles andere ist wie Trump auch sagen würde „You are Fake News!!“ und gehört für mich sogar zur Kategorie Spam. Ich erhalte dutzende Mails über Anfragen, dass ich bestimmte Artikel Posten oder Schreiben sollte, bisher habe ich nichts für mich interessantes gefunden und höflich abgelehnt. Einen guten Ruf baut man sich über Jahre auf, aber innerhalb weniger Sekunden kann man ihn irreparabel zerstören. Deshalb bin ich extrem Wählerisch was das angeht.

 

Mehrwert liegt im Vordergrund
Eines der wichtigsten Dinge die durch einen Verdienst nicht leiden dürfen, ist der Mehrwert für den Leser. Ein Beitrag, ein Video oder andere Formen sollte immer einen Mehrwert bieten. Der Konsument soll im nachhinein etwas mitnehmen können, Spass beim Lesen haben oder auch das allgemeine Interesse für ein bestimmtes Thema wecken. Der Konsument sollte also immer im Vordergrund stehen und am meisten davon profitieren können.

Alles wird monetarisiert
Der Monetarisierung entkommt man einfach nicht! Wieso also nicht davon profitieren, wenn es einem praktisch aufgezwungen wird. Wenn man nämlich genau hinschaut, wird heutzutage so ziemlich alles monetarisiert. Ein Paradebeispiel sind YouTube Videos, aber auch entliche Blogs und Webseiten die Google AdSense oder Affiliate Links nutzen. Wenn man diese mit bedacht anwendet, entsteht auch kein Nachteil für die Konsumenten, manchmal entstehen sogar Vorteile durch einen Bonus. Allerdings muss man meiner Meinung nach trotzdem vorsichtig sein, mit was man wirbt und was für Partnerschaften man eingeht. Ich stelle mir immer selbst die Frage würde ich dieses Produkt selber kaufen oder besitze ich es bereits. Bin ich zufrieden mit der Dienstleistung, sodass ich sie problemlos weiter empfehlen kann.

PS: Findest Du ein Blogger soll und darf Geld verdienen?

Bank Cler Zak Gutscheincode 50 CHF Guthaben ZAKSPK Sparkojote Zak Gutschein Code 50 CHF

Bank Cler Zak Gutscheincode 50 CHF Guthaben ZAKSPK Sparkojote Zak Gutschein Code 50 CHF

Thomas der Sparkojote

 

16 Responses

  1. klar darf und soll ein Blogger Geld verdienen.
    Was viele nicht sehen: Einen Blog betreiben grenzt eigentlich an einem Vollzeitjob, egal ob hobby oder Unternehmen.

    Ich für meinen Teil bin froh dass beim Blog ein bisschen was rein kommt, und meine Zeit für die Artikel somit zumindest ein bisschen entlohnt werden.

    Mach weiter so!

    mfG Chri

  2. M
    Marco sagt:

    Hi Thomas,

    ich finde grundsätzlich nicht, dass ein Blogger Geld verdienen sollte. Auf der anderen Seite schaden beispielsweise Affiliate-Links nicht, wenn man sowieso über das Produkt bloggt.

    Als ich anfing Blogs zu lesen, wurden einfach so Artikel über Produkte geschrieben und im Nachhinein kam ab und an ein Beitrag des Bloggers, dass das entsprechende Unternehmen diesen Artikel wahrnahm und dafür ein Probierpaket versendete oder z.B. gratis Handyguthaben stellte. Darüber hat man sich früher eben noch gefreut. 😉

    Klar ist ein Blog Arbeit, ich selbst verwende auch ein paar Affiliate-Links und Google Adsense. Trotzdem bin ich dabei immer wieder zwiegespalten. Einerseits entstehen bei einem ordentlichen Blog auch Kosten (Hosting, Domain, etc.). Andererseits beruht das Prizip Internet auf Geben und Nehmen.

    Ich finde es bei vielen Blogs nicht schlimm, bin aber auch nicht der größte Fan der Monetarisierung von Websites.

    Gruß,
    Marco

    • Sparkojote sagt:

      Hallo Marco,

      Ich finde du schaust das kritischc an, genau wie ma nes sollte. Ich denke der Zusatzverdienst ist nett und ab einer gewissen grösser kann man sicherlich gut davon leben. Ein Paradebeispiel unter den Blogger Mr Money Mustache.

      Ich finde solange man relativ Transparent ist mit was man auf dem Blog Geld verdient, finde ich es vollkommen in Ordnung. Und we du schon sagtest übetreiben sollte man es nicht mit Werbung und Product Placements.

      Grüsse
      Thomas

  3. A
    Alexander sagt:

    Die Frage muss man letztlich den Lesern stellen.

    Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Wenigsten ein Problem mit Werbung in der Sidebar haben. Schlechte Erfahrungen habe ich mit gesponserten Artikeln gemacht, da gab es erstmals negative Kommentare. Das lasse ich sein. Affiliate über z. B. Amazon läuft ebenfalls über die Sidebar. Schwieriger wird es mit Werbung, die den Lesefluss unterbricht, das nervt mich ungemein. Die Seiten interessieren mich dann schnell nicht mehr.
    Ich denke, die Leser bekommen schnell mit, ob man einen Blog aus Spass macht oder damit möglichst viel abgreifen will. Ich glaube, die meisten gönnen es den Bloggern, dann reich wird man damit wahrlich nicht. Ich könnte auf die paar Euro bequem verzichten, aber sie streicheln doch etwas mein Ego. Das gebe ich gerne zu 🙂

  4. Sparkojote sagt:

    Hallo Alex,

    Irgendwie ist dohc jeder Blogger auch Leser oder 😉 Spass bei Seite. Das mit den gesponserten Artikeln habe ich ebenfall gemerkt, bisher habe ich allerdings auf meinem Blog noch keine solche Beiträge verfasst. Bei Affiliate Empfehlungen allerdings, sehe ich praktisch keine Nachteile.

    Das Geld vom Blog brauche ich auch überhaupt nicht, ein Tropfen auf dem heissen Stein, allerdings trozdem cool und man kann wahrlich verkünden, man verdient online Geld 🙂

    Grüsse
    Thomas

  5. N
    Nils sagt:

    Hallo Thomas,

    als Leser deines Blogs kann ich anmerken, dass ich als Leser einen Blog lese, da ich dadurch einen Mehrwert erhalte. Daher nehme ich auch in Kauf, wenn der Blogbetreiber zumindest die Kosten für den Blog durch Einnahmen ausgleichen möchte. Die Wahl der Einnahmen sollte allerdings nicht den Blog überfrachten und es sollte auch klar gekennzeichnet sein, dass ich z. B. auf Partner Links verwiesen werde.

    Dein Blog ist sehr aufschlussreich und auch nochmal vielen Dank, dass du schnell und ausführlich auf Fragen antwortest.

    Beste Grüsse.
    Nils

    • Sparkojote sagt:

      Hallo Nils,

      Danke für deine Kompliment. Ich gebe mein bestes um den Blog interessant und informativ zu gestalten. Solange alles noch überschaubar ist kann ich relativ schnell antworten, ich bin froh das ich so jedem ein Feedback geben kann oder einfach die Frage beantworten kann. Es macht mir Spass.

      Grüsse
      Thomas

  6. Ein bisschen Werbung darf ruhig sein. Wenn man sich in den verschiedenen Blogs umsieht, dann merkt man schnell, welcher Blog nur auf Monetisierung aus ist und welcher seine Inhalte in den Vordergrund stellt.
    Letztlich entscheidet der Leser ob ihm das Gesamtpaket gefällt oder ob er es bleiben läasst und sich einem anderen Blog zuwendet.
    Grüße Thomas

    • Sparkojote sagt:

      Hallo Thomas,

      Danke fürs Vorbeischauen, da hast du reicht. Eine gesunde Balance ist wichtig, das kann jeder Blogger für sich selbst entscheiden was er für richtig und angemessen hält. Der Lesefluss darf einfach nicht gestört werden meiner Meinung nach.

      Grüsse
      Thomas

  7. Steven sagt:

    Hallo Thomas,
    ich finde das richtig den Blog zu monetisieren.
    Einen Blog zu betreiben kostet Zeit und Geld(Hosting kosten usw.)
    Der Blog ist nicht mit Werbung überladen wie manch andere Blogs bei denen gefühlt nach dem ersten Scrollen schon der Fullscreen Banner aufpoppt.

    Mich würde mal interessieren in welchen Bereichen du die meisten einnahmen hast.
    Ein kurzes Kreisdiagramm mit dem Prozentualen Einnahme Bereichen würde den Artikel aufwerten.

    Ich habe bei meinem Blog Googles Adsense Netzwerk als Haupteinnahme Quelle.
    Das Amazon Partnerprogramm ergibt bei mir nicht wirklich viel.
    Hauptziel ist bei mir aber auch immer in erster Linie die Hosting kosten zu decken.

    Gruß Steven

    • Sparkojote sagt:

      Hallo Steven,

      Danke für dein Feedback! Ich werde dieses Jahr sicherlich einen vollumfänglichen Beitrag machen über meine Blogeinnahmen (volle Transparenz). Allerdings werde ich das erst zur Jahreshälfte oder Jahresende machen. Hoffe das geht in Ordnung? 😉

      Für letztes Jahr sah es etwa wie folgt aus, habe allerdings nicht die genauen zahlen, da ich gerade in Paris bin:

      Total 2017: ca. 400 CHF
      – 100 CHF Google Adsense
      – 20 CHF Amazon
      – 300 $ Coinbase

      Im Januar 2018 habe ich bereits ein grösseres Sümmchen verdient, durch Adsense und zum ersten mal Digistore.

      Grüsse
      Thomas

  8. d
    denkfabrik sagt:

    Hey,
    eine Monetarisierung ist sicher ok, wenn es nicht störend wird. Ständig gesponserte Artikel oder blinkende Werbung, geschweige denn von Affiliate Links in jedem Satz – das ist sicher zu viel. Ich glaube, dass man als Blogger 1. ein Gefühl haben muss was geht, und 2. den eigenen Blog nicht zugunsten von Kooperationen diskreditieren darf. Native Adv. ist eigentlich am geschicktesten, vor allem, weil man gleichzeitig für den Blog brauchbare Artikel online bekommt. LG Johannes

    • Sparkojote sagt:

      Hallo Johannes,

      Gut gesagt, ich bin auch dieser Meinung. Der Content darf wegen Werbung oder gesponserten Beiträgen nicht darunter leiden. Deshalb habe ich bisher auch keine Angebote angenommen, da bisher meiner Meinung nichts gepasst hat.

      Grüsse
      Thomas

  9. Hi Thomas,
    Danke für Deine ehrliche Erfahrung – es tut gut zu lesen, dass es doch nicht so einfach ist, mit einem Blog rasch Geld zu verdienen. Ich habe selbst einen Blog zum Thema Geld verdienen bzw. Internet-Marketing angefangen und werde mir langsam bewusst, wie schwierig das ganze ist und wie viel Geduld nötig ist.
    LG

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

🎙️ Finanzrudel Podcast 🎧

Finanzrudel Podcast mit Thomas Brandon Kovacs